Heimathafen

Die Zeit vor der Geburt eines Kindes sowie auch danach kann Dich als Mutter/Vater wie auch andere Familienangehörige emotional und physisch an bisher unbekannte Grenzen bringen. 

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Wie wird sich das Leben verändern?

 

Spürt das Kind alle positiven wie auch negativen Ereignisse und Gefühle schon im Unterleib? Wie kann ich damit umgehen?

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Warum verändert sich vieles um mich herum und ich habe das Gefühl nicht mitzukommen?

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Warum fühle ich mich nach der Geburt nicht so glücklich wie angenommen?

Woher kommen eventuell Gefühle wie Wut und Frustration (zum Beispiel dem Kind oder Partner gegenüber)? Wie kann ich das mit meinem Selbstbild verknüpfen und einen guten Zugang zu mir wiedererlangen?

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Wie gehe ich mit eventuell aufkommenden schmerzlichen Gefühlen, wie unergründbarer Traurigkeit, das Gefühl der Einsamkeit und ständig wiederkehrenden schwer zu beschreibenden Gefühlen und Gedanken um?

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Wie schaffe ich es mein Kind in einer Welt liebevoll und transparent zu begleiten in der das Bild Familie, das der Mutterrolle/ Vaterrolle sich wiederkehrend verändert und oftmals diffus oder widersprüchlich erscheint?

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Wie gehe ich mit Akutsituationen um ohne die Grenzen meines Kindes, aber auch meine zu überschreiten?

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Und wie lerne ich wieder selbstbewusst auf meine natürliche Intuition zu hören und zu vertrauen?

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Ich bin als Sozialpädagogin und 3 -fache Mutter in den letzten Jahren sehr oft Menschen begegnet, die in dieser besonderen Zeit der Schwangerschaft und der ersten Lebensjahre zutiefst verunsichert und teilweise verzweifelt waren, oftmals auf der Suche nach einer alltagsnahen, unbürokratischen Moment-Unterstützung. Doch "wie und wo zeitnah diese Unterstützung finden?", wie die Wellen auf der hohen See wieder beruhigen und neue Sicht und Handlungsweisen entwickeln? Diese Frage zog sich von Jahr zu Jahr. Wiederkehrend und dringlicher.

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Somit entstand die Idee des Projekts "Heimathafen" für Menschen in Hamburg.

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Alltagsnah - Unbürokratisch - Kostenfrei

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